Unser Auftrag

Das Blaue Kreuz hilft suchtkranken Menschen, unterstützt deren Angehörige und setzt sich für einen wirksamen Jugendschutz ein. Unser Motto lautet: Gemeinsam für eine Welt, in der Alkoholkonsum kein Leid verursacht.

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Aktuell

Gute Organisationsführung im Blauen Kreuz Tansania

Nächstenliebe ist unser Antrieb. Allerdings genügt diese nicht, um langfristig Wirkung zu erzielen.

Im vergangenen Herbst nahm das Internationale Blaue Kreuz (IBK) die Arbeit in einem neuen Land auf: Tansania. Die IBK-Generalsekretärin Anne Babb und die Netzwerk-Verantwortliche Sonja Pönisch führten einen Workshop zum Thema «gute Organisationsführung» durch. Damit bereiteten sie die Umsetzung des IBK-Präventionsprogramms «Life Skills – Lebenskompetenzen für benachteiligte Jugendliche» vor, das in Togo, Kongo-Brazzaville und in Tschad bereits mit Erfolg durchgeführt wird. Die Verantwortlichen vor Ort lernten die Grundpfeiler einer wirksamen Verwaltung von Programmen und Organisationen kennen. Anschliessend erarbeiteten sie mit Unterstützung von Anne Babb und Sonja Pönisch ein Projekthandbuch, das interne Vorschriften, Richtlinien zum beruflichen Verhaltenskodex sowie Verwaltungs-, Personal und Finanzmanagement umfasst. Der Erfolg des Projekts steht und fällt mit dem Einbezug der lokalen Entscheidungsträger. Deshalb baute das IBK Kontakt zur Stadtverwaltung von Arusha (im Nordosten Tansanias), den Arusha «Sober Houses» und den Kirchen auf. Das Programm kann beginnen!

Quelle: Spendennewsletter „Sie helfen - wir helfen“ 1/2020

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Gute Organisationsführung im Blauen Kreuz Tansania

Nächstenliebe ist unser Antrieb. Allerdings genügt diese nicht, um langfristig Wirkung zu erzielen.

Im vergangenen Herbst nahm das Internationale Blaue Kreuz (IBK) die Arbeit in einem neuen Land auf: Tansania. Die IBK-Generalsekretärin Anne Babb und die Netzwerk-Verantwortliche Sonja Pönisch führten einen Workshop zum Thema «gute Organisationsführung» durch. Damit bereiteten sie die Umsetzung des IBK-Präventionsprogramms «Life Skills – Lebenskompetenzen für benachteiligte Jugendliche» vor, das in Togo, Kongo-Brazzaville und in Tschad bereits mit Erfolg durchgeführt wird. Die Verantwortlichen vor Ort lernten die Grundpfeiler einer wirksamen Verwaltung von Programmen und Organisationen kennen. Anschliessend erarbeiteten sie mit Unterstützung von Anne Babb und Sonja Pönisch ein Projekthandbuch, das interne Vorschriften, Richtlinien zum beruflichen Verhaltenskodex sowie Verwaltungs-, Personal und Finanzmanagement umfasst. Der Erfolg des Projekts steht und fällt mit dem Einbezug der lokalen Entscheidungsträger. Deshalb baute das IBK Kontakt zur Stadtverwaltung von Arusha (im Nordosten Tansanias), den Arusha «Sober Houses» und den Kirchen auf. Das Programm kann beginnen!

Quelle: Spendennewsletter „Sie helfen - wir helfen“ 1/2020