Unser Auftrag

Das Blaue Kreuz hilft suchtkranken Menschen, unterstützt deren Angehörige und setzt sich für Suchtprävention und einen wirksamen Jugendschutz ein. Unser Motto lautet: Gemeinsam für eine Welt, in der Alkoholkonsum kein Leid verursacht.

 

Alkoholprobleme: Hilfe und Unterstützung auf Ihrem Weg

Bei uns bekommen Sie Unterstützung. Kostenlos, vertraulich und unkompliziert.

Fragen Sie sich, ob Sie zu viel oder zu oft Alkohol trinken und damit Ihre Gesundheit gefährden oder vielleicht ein Suchtproblem haben? Oder machen Sie sich als Angehörige Sorgen über den Suchtmittellkonsum einer nahestehenden Person?

Als Blaues Kreuz Schweiz sind wir der Dachverband der Fachorganisation für Suchthilfe und die erste Anlaufstelle zum Thema Alkohol und Alkoholismus. Wir setzen uns für Menschen ein, die von Alkoholsucht betroffen sind und Hilfe suchen. Mit einem breiten Angebot an Beratungs- und Unterstützungsleistungen begleiten wir Betroffene, deren Partnerinnen und Partner und Kinder sowie nahestehende Personen auf dem Weg aus der Abhängigkeit. Dabei legen wir grossen Wert auf ein sicheres und unterstützendes Umfeld, in dem Sie offen über Ihre Probleme sprechen können. Hier finden Sie unsere Beratungsstellen an rund 11 Standorten in der Schweiz.

Sie fragen sich, ob Sie zu viel Alkohol trinken oder Sie von Alkoholsucht betroffen sein könnten? 

Machen Sie den Selbsttest.

Aktuell

Gute Organisationsführung im Blauen Kreuz Tansania

Nächstenliebe ist unser Antrieb. Allerdings genügt diese nicht, um langfristig Wirkung zu erzielen.

Im vergangenen Herbst nahm das Internationale Blaue Kreuz (IBK) die Arbeit in einem neuen Land auf: Tansania. Die IBK-Generalsekretärin Anne Babb und die Netzwerk-Verantwortliche Sonja Pönisch führten einen Workshop zum Thema «gute Organisationsführung» durch. Damit bereiteten sie die Umsetzung des IBK-Präventionsprogramms «Life Skills – Lebenskompetenzen für benachteiligte Jugendliche» vor, das in Togo, Kongo-Brazzaville und in Tschad bereits mit Erfolg durchgeführt wird. Die Verantwortlichen vor Ort lernten die Grundpfeiler einer wirksamen Verwaltung von Programmen und Organisationen kennen. Anschliessend erarbeiteten sie mit Unterstützung von Anne Babb und Sonja Pönisch ein Projekthandbuch, das interne Vorschriften, Richtlinien zum beruflichen Verhaltenskodex sowie Verwaltungs-, Personal und Finanzmanagement umfasst. Der Erfolg des Projekts steht und fällt mit dem Einbezug der lokalen Entscheidungsträger. Deshalb baute das IBK Kontakt zur Stadtverwaltung von Arusha (im Nordosten Tansanias), den Arusha «Sober Houses» und den Kirchen auf. Das Programm kann beginnen!

Quelle: Spendennewsletter „Sie helfen - wir helfen“ 1/2020

Offene Stellen

Gute Organisationsführung im Blauen Kreuz Tansania

Nächstenliebe ist unser Antrieb. Allerdings genügt diese nicht, um langfristig Wirkung zu erzielen.

Im vergangenen Herbst nahm das Internationale Blaue Kreuz (IBK) die Arbeit in einem neuen Land auf: Tansania. Die IBK-Generalsekretärin Anne Babb und die Netzwerk-Verantwortliche Sonja Pönisch führten einen Workshop zum Thema «gute Organisationsführung» durch. Damit bereiteten sie die Umsetzung des IBK-Präventionsprogramms «Life Skills – Lebenskompetenzen für benachteiligte Jugendliche» vor, das in Togo, Kongo-Brazzaville und in Tschad bereits mit Erfolg durchgeführt wird. Die Verantwortlichen vor Ort lernten die Grundpfeiler einer wirksamen Verwaltung von Programmen und Organisationen kennen. Anschliessend erarbeiteten sie mit Unterstützung von Anne Babb und Sonja Pönisch ein Projekthandbuch, das interne Vorschriften, Richtlinien zum beruflichen Verhaltenskodex sowie Verwaltungs-, Personal und Finanzmanagement umfasst. Der Erfolg des Projekts steht und fällt mit dem Einbezug der lokalen Entscheidungsträger. Deshalb baute das IBK Kontakt zur Stadtverwaltung von Arusha (im Nordosten Tansanias), den Arusha «Sober Houses» und den Kirchen auf. Das Programm kann beginnen!

Quelle: Spendennewsletter „Sie helfen - wir helfen“ 1/2020