In einem neuen Bericht fordert die Weltgesundheitsorganisation WHO Mindestpreise und eine gezielte Besteuerung von Alkohol in Europa. Dies wären wirksame und kostengünstige Massnahmen, um den Zugang zu billigem Alkohol zu erschweren und so die Gesundheitsschäden zu verringern. Mindestpreise sollten besonders auf Getränke mit hohem Alkoholgehalt abzielen, da diese die grössten Schäden verursachen. So könnten starke Trinker besser geschützt werden.
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