Mit dem Blauen Kreuz zu einem gesunden Leben

Astrid R. wuchs als Kind von alkoholabhängigen Eltern auf. Durch die Arbeit an sich selbst und mit Unterstützung des Blauen Kreuzes fand sie den Weg zu einem gesunden und selbstbestimmten Leben.

Das Schweizer Fernsehen produziert jährlich eine „Mitenand“-Sendung mit dem Blauen Kreuz. Darin wird der Alltag von Menschen gezeigt, die im Kleinen grosse Herausforderungen meistern. In der letzten „Mitenand“-Sendung erzählt Astrid G., eine junge Frau aus dem Kanton Zürich, ihre Geschichte als Kind aus einer suchtbelasteten Familie. Sie merkte von klein auf, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmte, konnte dies aber nicht recht einordnen.

Durch den Kampfsport Kung-Fu lernte sie, ihr inneres Gleichgewicht zu finden. Das Glück wollte es, dass sie dabei auch den Partner ihres Lebens kennen lernte, mit dem sie heute in Winterthur eine Kung-Fu-Schule betreibt. Astrid besuchte beim Blauen Kreuz Zürich eine Einzelberatung und eine Gesprächsgruppe und kam so persönlich einen grossen Schritt weiter. In der „Mitenand“-Sendung, die auf www.tinyurl.com/bk-mitenand angeschaut werden kann, erzählt sie ihre berührende Lebensgeschichte.

Quelle: "Sie helfen - wir helfen" 4/2019